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Eurozentrismus und (neo-)koloniale Ungleichheiten

Eurozentrismus bezeichnet Vorstellungen/Positionen, die Europa als überlegenes Zentrum geschichtlicher Entwicklung und aktueller Politiken darstellen. Dabei werden inner- und außereuropäische Gesellschaften nach europäischen Standards beurteilt und europäische Werte und Regeln werden zum unreflektierten Maßstab des Denkens und Handelns.

 Links/ Literatur:

María do Mar Castro Varela/ Nikita Dhawan (2015): Postkoloniale Theorie: Eine kritische Einführung , 2., komplett überarbeitete und erweiterte Auflage, Bielefeld: transcript.

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