Springe direkt zu Inhalt

Die Toolbox wird laufend aktualisiert und ergänzt. Kontaktieren Sie uns gerne, wenn Sie Ideen und Vorschläge haben, welche Inhalte in der Toolbox aufgenommen werden sollen.

  • Barke, Helena, und Juliane Siegeris. 2014. Attraktiv durch Praxis: Der Frauenstudiengang Informatik und Wirtschaft an der HTW Berlin. In: Langfeldt, Bettina, und Anina Mischau (Hrsg.). Strukturen, Kulturen und Spielregeln - Faktoren erfolgreicher Berufsverläufe von Frauen und Männern in MINT, 202-216, Nomos Verlagsgesellschaft, Baden-Baden, 2014.
  • De Buhr, Edzard, und Heike Wiesner. 2007. Die Tandem-Veranstaltung „Einführung in die Wirtschaftsinformatik“. Ein gemeinsames Resümee. In: Curdes, Beate, Sabine Marx, Ulrike Schleier und Heike Wiesner (Hrsg.). Gender lehren – Gender lernen in der Hochschule. Konzepte und Praxisberichte. 159 – 160. 
  • Probstmeyer, Kristin, und Gabriele Schade. 2014. Integration von Gender- und Diversity-Aspekten in die Informatik-Lehre – Ausgewählte Beispiele der FH Erfurt und der TU Ilmenau. In: Marsden, Nicola, und Ute Kempf (Hrsg.). Gender UseIT. HCI, Usability und UX unter Gendergesichtspunkten. Oldenburg: De Gruyter, 153-164.
  • Rick, Detlef, und Ingrid Schirmer. „IT-Aneignung, Gender und Diversity“: Ein transdisziplinäres Projektseminar für Informatik-Studierende. WiSe 2009/2010. 
  • Wiesner, Heike. 2007. Neue Lehr- und Lernkonzepte in der Wirtschaftsinformatik. Chancen und Möglichkeiten einer geschlechterbewussten Lehrkonzeption im Themenfeld „Wissensmanagement und eLearning“. In: Curdes, Beate, Sabine Marx, Ulrike Schleier und Heike Wiesner (Hrsg.). Gender lehren – Gender lernen in der Hochschule. Konzepte und Praxisberichte. 127-158. 
  • Schelhowe, Heidelinde: Gender Curricula Informatik, mit Literatur 
  • Ada Lovelace (1815-1852): Literatur: Sybille Krämer (Hrsg.): Ada Lovelace – Die Pionierin der Computertechnik und ihre Nachfolgerinnen. Wilhelm Fink Verlag, Paderborn 2015.

  • Grace Hopper (1906-1992): Erfinderin des Compilers, Mitbegründerin der ersten Programmiersprachen

  • Jean E. Sammet (geb. 1928): Chronistin der Programmiersprachenentwicklung, Standardisierung von Programmiersprachen-Systemen

  • Lynn Conway (geb. 1938): Erfinderin der generalised dynamic instruction handling

  • Sophie Wilson (geb. 1957): Designerin des ARM (IP Core), zu finden in den meisten Smartphones

  • Brielle Harrison: TechDiversity, Web-Ingenieurin bei Apple, bekannt durch ihren Arbeitsschwerpunkt TechVersity


Weitere Materialien zu Biografien bekannter Informatiker*innen:


ENIAC-Projekt (Electronic Numerical Integrator and Computer):

“In 1946 six brilliant young women programmed the first all-electronic, programmable computer, the ENIAC, a project run by the U.S. Army in Philadelphia as part of a secret World War II project. They learned to program without programming languages or tools (for none existed)—only logical diagrams. By the time they were finished, ENIAC ran a ballistics trajectory—a differential calculus equation—in seconds! Yet when the ENIAC was unveiled to the press and the public in 1946, the women were never introduced; they remained invisible.” Lesen Sie weiter. 
  • Betty Holberton (1917-2001)

  • Marilyn Meltzer (1922-2008)

  • Kathleen Antonelli (1921-2006)

  • Jean Bartik (1924-2011)

  • Adele Goldstine (geb. 1945)

  • Ruth Teitelbaum (1924-1986)

Literatur

Interview mit Kathleen Antonelli: How to be a Programmer

Dokumentarfilm The Computers: The Remarkable Story of the ENIAC Programmers 

Isaacson, Walter. 2014. Walter Isaacson on the Women of ENIAC. Fortune - Artikel mit Fotos

  • Bath, Corinna, Heidi Schelhowe, und Heike Wiesner. 2008. Informatik: Geschlechteraspekte einer technischen Disziplin. in: Becker, Ruth, und Beate Kortendieck (Hrsg.). Handbuch Frauen- und Geschlechterforschung. Theorie, Methoden, Empirie. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften. 821-833.

  • Bishop, Ann Peterson, und Bruce (Chip) Bertram. 2005. Community informatics: Integrating action, research and learning. Bulleting of the Association for Information Science and Technology 10.

  • gFFZ – Gender- und  Frauenforschungszentrum der hessischen Hochschulen. 2018. Gender in die Lehre der MINT-Fächer: Informatik.

  • Koreuber, Mechthild (Hrsg.). 2010. Geschlechterforschung in Mathematik und Informatik. Eine (inter)disziplinäre Herausforderung. Baden-Baden: Nomos-Verlag.

  • Leicht-Scholten, Carmen, und Ulrike Schroeder (Hrsg.). 2014. Informatikkultur neu denken – Konzepte für Studium und Lehre. Integration von Gender & Diversity in MINT-Studiengängen. Wiesbaden: Springer Verlag.

  • Lucht, Petra. 2014. Usability und Intersektionalitätsforschung – Produktive Dialoge. In: Marsden, Nicola. Ute Kempf (Hrsg.). GenderUseIT. HCI, Usability und UX unter Gendergesichtspunkten. Oldenbourg, München: De Gruyter, 37-52.

  • Maaß, Susanne, Claude Draude, und Kamila Wajda. 2014. Gender/Diversity-Aspekte in der Informatikforschung: Das GERD-Modell. In: Marsden, Nicola; Kempf, Ute (Hrsg.): GenderUseIT. HCI, Usability und UX unter Gendergesichtspunkten. Oldenbourg, München: De Gruyter, 67-77.

  • Scheich, Elvira. 2006. Informatik. In: von Braun, Christina; Stephan, Inge (Hrsg.). Gender Studien. Eine Einführung. Stuttgart / Weimar: Metzler-Verlag. 201-210.

  • Schelhowe, Heidi. 2005. Interaktionen – Gender Studies und die Informatik. In: Kahlert Heike, Barbara Thiessen, und Ines Weller (Hrsg.). Quer denken – Strukturen verändern. Gender Studies zwischen Disziplinen. Wiesbaden: VS-Verlag. 203-220.

  • Schinzel, Britta. 2012. Geschlechtergerechte Informatik-Ausbildung an Universitäten. In: Kampshoff, Marita, und Claudia Wiepcke (Hrsg.). Handbuch Geschlechterforschung und Fachdidaktik. Wiesbaden: Springer VS. 331-344.

  • Schwarze, Barbara, Michaela David, und Bettina C. Belker (Hrsg.). 2008. Gender und Diversity in den Ingenieurswissenschaften und in der Informatik. Bielefeld: Univ.-Verlag-Webler.

  • Solga, Heige, und Lisa Pfahl. 2009. Doing Gender im technisch-naturwissenschaftlichen Bereich. In: Milberg, Joachim (Hrsg.). Förderung des Nachwuchses In Technik und Naturwissenschaft. Beiträge zu den Zentralen Handlungsfeldern. Berlin, Heidelberg: Springer. 155-218.

  • Zeising, Anja, Claude Draude, Heidi Schelhowe, und Susanne Maaß (Hrsg.). 2014. Vielfalt der Informatik. Ein Beitrag zu Selbstverständnis und Auswirkungen. Bremen. (Link)